Starke Partner
Zum Betrieb des Hospizes wurde eine gemeinnützige Gesellschaft (gGmbH) gegründet. Das Hospiz wird in Kooperation des „Ev.-Luth. Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg (Wümme) e.V.“ und der „Rotenburger Werke der Inneren Mission gGmbH“ betrieben.
Ev.-luth. Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg (Wümme) e.V.
Das Diakonissen-Mutterhaus ist ein Ort, an dem Menschen in einer Gemeinschaft mit Leidenschaft in christlicher Nächstenliebe handeln. Dies zeigt sich u.a. in der Trägerschaft von vielfältigen Aufgaben in den Bereichen Flüchtlingshilfe, Kinder- und Jugendhilfe,
Altenhilfe und schulische Ausbildungen. Gleichzeitig ist das Diakonissen-Mutterhaus der Lebensort der Diakonissen.
Als ureigenste Aufgabe ist das Mutterhaus Träger eigener sozialer und kultureller Projekte (z.B. in Äthiopien, die Elise-Averdieck-Stiftung, das Museum am Mutterhaus). Als Träger für schulische Ausbildungen (Erzieher, sozialpädagogischer Assistent und Altenpfleger mit 180 Ausbildungsabschlüssen pro Jahr), ist das Diakonissen-Mutterhaus einer der größten Ausbildungsträger im Landkreis Rotenburg.
Rotenburger Werke der Inneren Mission gGmbH
Als diakonische Einrichtung haben die Rotenburger Werke der Inneren Mission langjährige Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung, deren Angehörigen sowie Betreuer*innen. Die Rotenburger Werke bieten stationäre Plätze ebenso wie ambulante Hilfen im nördlichen Niedersachsen in Rotenburg, Unterstedt, Scheeßel, Falkenburg, Visselhövede und Harsefeld. Ihre vielfältigen Angebote beziehen sich auf die Bereiche Wohnen, Arbeit, Förderung, Freizeit und Bildung. In den einzelnen Einrichtungen leben mehr als 1130 Menschen mit Behinderung, welche von ca. 1800 Mitarbeitenden versorgt und betreut werden.