Scroll Top

Wenn Haltung sichtbar wird – Warum wir die Charta unterzeichnen

Postkarte Hospiz Zum Guten Hirten

Es gibt Momente, die über das Heute hin­aus­rei­chen. Weil sie Haltung zeigen. Weil sie für etwas stehen, das in unserer Gesell­schaft oft übersehen wird: das Lebensende.

Sterben, Tod und Trauer sind nach wie vor Themen, die viele lieber aus­blen­den. Doch genau hier beginnt Ver­ant­wor­tung – und Mensch­lich­keit.
Am 07. Oktober 2025 setzen wir in Rotenburg (Wümme) ein Zeichen:
Wir unter­zeich­nen die Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker und ster­ben­der Menschen.

Ein Papier mit Kraft

Die Charta ist kein Gesetz. Aber sie ist eine Ver­pflich­tung – getragen von der Deutschen Gesell­schaft für Pal­lia­tiv­me­di­zin, dem Deutschen Hospiz- und Pal­lia­tiv­Ver­band und der Bun­des­ärz­te­kam­mer.
Sie for­mu­liert fünf Leitsätze, die deutlich machen, worauf es ankommt:
Würde, Zugang, Ver­sor­gung, Forschung, Haltung.

Für uns im Hospiz Zum Guten Hirten ist die Unter­zeich­nung ein Ausdruck unserer Über­zeu­gung:
Niemand soll in der letzten Lebens­phase allein gelassen werden – unab­hän­gig von Herkunft, Alter oder Versicherung.

Einladung zum Mittragen

Wir laden alle ein, ein Teil davon zu sein. Denn diese Haltung braucht Ver­bün­dete:
aus Medizin und Pflege, aus Politik und Zivil­ge­sell­schaft, aus Kirche, Nach­bar­schaft und Ehrenamt.

👉 Alle Infor­ma­tio­nen zur Ver­an­stal­tung, dem Ort, den Leit­sät­zen und zur eigenen Mit­un­ter­zeich­nung finden Sie auf unserer Landing­page zur Charta-Unter­zeich­nung:

Jetzt mehr erfahren und dabei sein →