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Unsere Mitarbeiterin Marit erzählt: „Dieser Job ergibt für mich einen Sinn“

„Dieser Job ergibt für mich einen Sinn“

„Nicht mehr Leben retten, sondern das Leben(sende) gestalten.“ Diese Moti­va­tion brachte die exami­nierte Pfle­ge­fach­kraft Marit Haf­ke­meyer dazu, sich von einer Inten­siv­sta­tion weg­zu­be­wer­ben und bei uns im Hospiz Zum Guten Hirten neu anzu­fan­gen. Und diese bewusste Ent­schei­dung hat sich aus­ge­zahlt: „Ich habe hier im Hospiz zum ersten Mal das Gefühl, etwas richtig gut zu können.“

Im Hospiz sei das Thema Tod und Sterben kein Tabu, hier spiele man mit offenen Karten. „Das ist hier einfach die absolute Nor­ma­li­tät!“, umschreibt es Marit. „Geburt und Tod gehören für mich zusammen. Beide Ereig­nisse haben etwas Intimes, Erfül­len­des und Über­wäl­ti­gen­des. Ich bin dankbar, in meinem Job daran beteiligt zu sein.“

An ihrem beruf­li­chen Alltag bei uns im Haus schätzt Marit also die Nähe zu den Gäst*innen und deren Ange­hö­ri­gen. Dafür brauche man Empathie und Fein­füh­lig­keit. „Für mich ist das Hospiz Zum Guten Hirten ein fami­liä­rer, guter, schöner Ort. Mein Eindruck ist es, dass wir hier Lebens­qua­li­tät steigern können. Ich empfinde das als unglaub­lich friedlich und harmonisch.“