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Halbzeit für unsere FSJ´lerin Jette Rathjen

Schon drei Monate ist FSJlerin Jette Rathjen nun bei uns im Hospiz Zum Guten Hirten. Wie ist es ihr ergangen? Wurden ihre Erwar­tun­gen erfüllt? Was hat ihr besonders gut gefallen?

„Ich fühle mich nach wie vor sehr wohl hier. Die Stimmung im Haus ist sehr herzlich!“ Besonders prägend seien die Einblicke in die Pflege gewesen: „Ich habe dem Team assis­tiert, als ein ver­stor­be­ner Gast für die Über­füh­rung an den Bestatter gepflegt und neu ange­klei­det wurde. Ich hatte dabei schon ein mulmiges Gefühl, aber das ist schnell verflogen.“

Dass Jette bei uns „Mädchen für alles“ ist, sei schon manchmal her­aus­for­dernd und anstren­gend, aber „Momente wie Karten spielen mit Gäst*innen, Ausflüge unter­neh­men oder einfach nur gemeinsam lachen bringen dann doch wieder Ent­schleu­ni­gung und Ent­span­nung rein.“

Für ihre ver­blei­ben­den drei Monate möchte Jette gerne noch mehr in die Pflege hineinschnuppern.