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„Das Hospiz ist ein guter Ort“: Corinna Kohröde-Warnken schreibt über das Sterben

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„Sterben kann man nicht üben“ – dieser bewegende Satz einer Hospiz-Bewoh­ne­rin inspi­rierte Corinna Kohröde-Warnken zu ihrem neuen Buch, das am 5. August erscheint. Darin schildert sie ihre Erfah­run­gen aus ihrer ehren­amt­li­chen Tätigkeit im Hospiz Zum Guten Hirten in Rotenburg. Seit drei Jahren begleitet sie dort die Gäste mit Empathie und Hingabe, um das Sterben als natür­li­chen Teil des Lebens zu akzeptieren.

Kohröde-Warnken, die selbst eine pal­lia­tive Diagnose und eine Krebs­er­kran­kung durchlebt hat, bringt beson­de­res Ver­ständ­nis für die Hos­piz­gäste mit. Mit ihrem Projekt „Schreib(t)räume“ ermutigt sie die Gäste, ihre Gedanken und Gefühle in Briefen zu for­mu­lie­ren, was oft für Gän­se­haut­mo­mente sorgt und das Leben im Hospiz bereichert.

Lesen Sie den voll­stän­di­gen Artikel der Kreis­zei­tung hier:

Corinna Kohröde-Warnken: „Das Hospiz ist ein guter Ort“ (kreis​zei​tung​.de)